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Tristes Wetter schlägt aufs Gemüt

Archivmeldung vom 09.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martina Herbst / pixelio.de
Bild: Martina Herbst / pixelio.de

Die Deutschen haben vom Winter die Nase voll. Das erneut triste und kalte Wetter macht vielen schwer zu schaffen. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab, fühlen sich Zwei von Fünf (39,3 %) im Winter oft matt und antriebslos. Jeder Fünfte (20,1 %) würde sich am liebsten zurückziehen und das Winterwetter verschlafen.

Fast ebenso viele (17,4 %) sind öfter gereizt und nervös als in anderen Jahreszeiten. Und jeder Zehnte (10,5 %) fällt in ein Stimmungstief und neigt zu Depressionen. Bei der Hälfte der Bundesbürger macht sich das Winterwetter auch gleich auf der Waage bemerkbar: Jeder Zweite (47,7 %) isst im Winter mehr Süßigkeiten und Knabbereien. Und jeder Zwölfte (8,1) trinkt zudem mehr Alkohol als sonst. Höchste Zeit also für den Frühling!

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.119 Männer und Frauen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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