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Weniger Lungenkrebs in den Bergen

Archivmeldung vom 09.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: berggeist007 / pixelio.de
Bild: berggeist007 / pixelio.de

Menschen, die in großen Höhen leben, erkranken seltener an Lungenkrebs, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler der Universitäten von Pennsylvania und Kalifornien (USA).

Der Grund sei der niedrigere Gehalt an atmosphärischem Sauerstoff, der ihrer Ansicht nach als Krebsverursacher gilt.

Im Durchschnitt erkrankten in den untersuchten US-Bezirken 57 von 100000 Einwohnern an Lungenkrebs. Je 1000 Meter Höhe geht die Zahl der Neuerkrankungen um 7,23 pro 100000 Einwohner zurück.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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