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Labormediziner Prof. Cullen: „Transhumanismus will den besseren Menschen schaffen“

Archivmeldung vom 29.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der Münsteraner Hochschullehrer Professor Dr. Paul Cullen erklärt im AUF1-Gespräch die Bedeutung des Transhumanismus. Dabei geht es um die Schaffung „eines neuen Menschen“ mittels modernster Technologie. Die Wurzeln des Transhumanismus sieht Cullen „in der eugenischen Bewegung der 1930er Jahre“.

Die Idee, die dahinterstecke, sei, „den besseren Menschen“ zu schaffen. Letztlich sollen sogar Gedanken gelesen werden können, um den Menschen manipulieren zu können. Seine Prognose lautet: Trotz großer Anstrengungen werden die Transhumanisten ihr Ziel nicht schaffen. 

Cullen ist nicht grundsätzlich gegen neue Technologien – entscheidend sei vielmehr, wie sie angewendet werden. Das Buch von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet „Transhumanismus - Krieg gegen die Menschheit“ finden Sie hier: https://www.auf1.shop/products/transhumanismus-krieg-gegen-die-menschheit

Quelle: AUF1

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