Covid-19-Impfstoffe neu im Rampenlicht wissenschaftlicher Messverfahren
Archivmeldung vom 30.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićÄrzte, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktiker, unterstützt durch Juristen und Journalisten, haben sich zu einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengeschlossen, die inzwischen international vernetzt ist. Ihr Ziel ist es, fortlaufend Inhalte und Wirkstoffe der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren und ihre Wirkungen auf den Organismus und das Blut zu erforschen, um sie der Öffentlichkeit zur kritischen Diskussion vorzustellen.
Dabei sind sie auf höchst beunruhigende Ergebnisse gestoßen. Ihr mahnendes Fazit lautet daher: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.“
Im Spätsommer 2021 haben die japanischen Behörden drei Moderna-Chargen mit 1,63 Millionen Dosen wegen metallischer Kontaminierung aus dem Verkehr gezogen. Aus dem gleichen Grund folgte eine Aussetzung der Impfungen in der Provinz von Okinawa wegen weiterer festgestellter Verunreinigungen aus anderen Chargen. Bald darauf gab es wiederum in Japan Skandale in verschiedenen Städten wegen verunreinigter Impfstoffe von Pfizer. Anfang April 2022 hat Moderna in Europa 764.900 Dosen wegen festgestellter Verunreinigung selbst zurückgezogen.
Angetrieben von den alarmierenden Vorgängen in Japan und beunruhigenden Beobachtungen aus der eigenen Praxis und Recherche, die bei allen untersuchten Geimpften auf erhebliche Blutveränderungen stieß, haben sich Ärzte, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktiker zu einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, fortlaufend Inhalte und Wirkstoffe der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren und ihre Wirkungen auf den Organismus und das Blut zu erforschen, um sie der Öffentlichkeit zur kritischen Diskussion vorzustellen.
„Aufgrund vielfacher Beobachtungen und Hinweise“ - so die Autoren - „scheint das Paul-Ehrlich-Institut seinen Aufgaben nicht ausreichend oder unzureichend transparent nachzukommen. Die Bevölkerung hat keine Möglichkeit, sich darüber Kenntnis zu verschaffen.“ ....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV