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Tai-Chi und Qigong können den geistigen Verfall aufhalten

Archivmeldung vom 07.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Frühstadium einer Demenz profitieren Patienten von einer Kombination aus Verhaltenstherapie und den fernöstlichen Entspannungstechniken Tai-Chi und Qigong, berichtet die "Apotheken Umschau".

Forscher der Universität von Illinois untersuchten dies mit 24 Patienten in einem Intensivprogramm über 40 Wochen. Die körperliche Verfassung der Teilnehmer verbesserte sich und auch in geistiger und psychischer Hinsicht machten sie Fortschritte: Das Selbstbewusstsein nahm zu und depressive Tendenzen wurden aufgehalten. Die Verbesserungen entwickelten sich in den ersten 20 Wochen, danach gab es zwar keine Fortschritte mehr, aber das Erreichte stabilisierte sich.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

 

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