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Wird jetzt Masern-Panik geschürt? Schule fordert Impfpässe der Kinder

Archivmeldung vom 17.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Image by gpointstudio on Freepik" target="_blank">Image by gpointstudio on Freepik / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Image by gpointstudio on Freepik" target="_blank">Image by gpointstudio on Freepik / AUF1 / Eigenes Werk

Ganz im Stile der Corona-Panikmache wird jetzt mit den Masern offenbar dasselbe versucht. Eine Grazer Schule verschickte einen Elternbrief, in dem es darum geht, dass es „derzeit mehrere hochinfektiöse Masernfälle von Schulkindern“ gebe. Die Gesundheitsbehörde habe daher dazu aufgefordert, die Impfpässe aller Schüler und Lehrer auf die bereits erfolgte Verabreichung von einer bzw. von zwei Masernimpfungen zu kontrollieren. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Ungeimpfte dürfen nicht in diese Schule in der kommunistisch regierten steirischen Landeshauptstadt Graz. Und das, obwohl Masern für Kinder ungefährlich sind. Aber auch hier geht es ja nicht um die Gesundheit – eine weitere Parallele zur Corona-Panikmache. Die Systempresse betreibt indes schon fleißig Werbung für ein neues Masern-Medikament. 

Seit der Corona-Plandemie hat die Übergriffigkeit von Behörden und öffentlichen Institutionen wie etwa Schulen ein Ausmaß angenommen, das schon jetzt an diktatorische Verhältnisse wie in China oder Nordkorea erinnert. Der Staat versucht über seine Handlanger, immer mehr Kontrolle vor allem im Bereich der Gesundheit zu erlangen. Der aktuelle Fall betrifft die Masern. Doch er zeigt nur, in welcher Tonart es künftig weitergehen wird. Zumindest, falls sich nicht wie beim Corona-Impfzwang entschlossener Widerstand regt.

Beginn erneuter Panikmache? Meldung eines Masernfalles

Am Mittwoch, dem 15. März, wurde in der Steiermark, genauer im Bezirk Weiz, ein Masernfall auf der Internetseite der Landesregierung veröffentlicht. Dazu wird ausgeführt: „Die infizierte Person hat sich am Sonntag, dem 12. März im Zeitraum zwischen 15 und 20 Uhr im Weinstadl Olarizi (...) aufgehalten. Die Bezirkshauptmannschaft Weiz als Gesundheitsbehörde ruft alle Personen, die sich in diesem Zeitraum am angegebenen Ort aufgehalten haben, dringend dazu auf ihren Impfstatus/Titer auf Masern zu kontrollieren (notwendig: 2x geimpft)“. Bei Symptomen oder bei fehlenden Impfungen sei umgehend das Sanitätsreferat der Bezirkshauptmannschaft Weiz zu kontaktieren. Mittlerweile gibt es schon einige Fälle mehr und die Mainstreampresse übt sich auch schon fleißig im Panikverbreiten. Und neue Medikamente sind auch schon in der Entwicklung. Die „pharmafreundliche“ Systempresse jubelt: „Neue Hoffnung auf erstes Masern-Medikament“.

Schule fordert Impfpässe – Kein Unterricht für Ungeimpfte

Bereits am 23. Februar, also schon lange vor dem Ausbruch, verschickte die Schulleiterin des Grazer Bundes-Gymnasiums in der Dreihackengasse einen Elternbrief, in dem dazu aufgefordert wird, die Impfpässe der Kinder für die Kontrolle des Masern-Impfstatus in die Schule mitzugeben. Die Kontrollen würden dann „in Zusammenarbeit mit unseren Schulärzten durchgeführt werden“. Erfolgen wird diese Kontrolle dann wohl eher durch die Pädagogen. 

Die Gesundheitsbehörde habe Folgendes angeordnet, heißt es in dem Schreiben: „Zweimal geimpfte Personen dürfen die Schule weiter besuchen. Einmal geimpfte Personen sollen sich dringend ein zweites Mal impfen lassen und dürfen die Schule auch weiterhin besuchen. Nicht geimpfte Personen werden für 21 Tage ab Letztkontakt mit einer infizierten Person verkehrsbeschränkt und erhalten einen Bescheid der Behörde. Sie dürfen die Schule ohne Masernimpfschutz nicht besuchen!“

Wer bereits Masern hatte, muss einen Antikörper-Nachweis vorlegen, um die Schule besuchen zu dürfen. Man sei seitens der Behörde auch dazu aufgefordert, im Falle einer Krankmeldung die Ursache genau zu hinterfragen. Schüler mit unspezifischen grippeähnlichen Symptomen müssten nach Hause geschickt werden.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Das Schreiben der Grazer Schulleiterin

Ausgrenzung von Kindern – psychische Schäden werden in Kauf genommen

Es ist also dasselbe Ausgrenzen von Ungeimpften, wie man das hinlänglich schon von Corona kennt. Ebenso ist auch hier augenscheinlich, dass man auf die losgeht, die sich nicht wehren können – die Kinder. Es ist erschreckend, wie bereitwillig sich gerade Pädagogen oder in diesem Fall eine Schulleiterin zu Handlangern des Systems – zum willfährigen Werkzeug der vermeintlich „Mächtigen“ machen lassen – zum Schaden der Kinder. Enorm viele Kinder leiden noch heute unter den Folgen der Corona-Zwangsmaßnahmen. Auf schnelle Hilfe in den Kinderpsychiatrien dürfen sie aufgrund monatelanger Wartezeiten nicht hoffen. So überfüllt sind die Stationen."

Quelle: AUF1.info

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