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Niedersachsen gehen seltener zum Gesundheits-Check: Nachfrage seit Corona eingebrochen

Archivmeldung vom 06.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Arzt (Symbolbild)
Arzt (Symbolbild)

Bild: © CC0 / valelopardo / Pixabay

Während der Corona-Pandemie haben die Menschen in Niedersachsen Gesundheits-Check-Ups deutlich seltener in Anspruch genommen. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) und beruft sich dabei auf Abrechnungsdaten des Instituts für Gesundheitssystemforschung der Barmer Krankenkasse.

Demnach nutzte in den Jahren 2022 und 2021 nur etwa jeder Fünfte (rund 20 Prozent) in Niedersachsen den Gesundheits-Check. Im Jahr 2020, dem Beginn der Corona-Pandemie, waren sogar nur knapp 13 Prozent bei der Vorsorgeuntersuchung, die gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren alle drei Jahre in Anspruch nehmen können.

In den Jahren vor der Pandemie lag die Quote laut Barmer bei etwa 25 Prozent. Am häufigsten gingen im Jahr 2022 die Menschen in Berlin und im Saarland (jeweils 22 Prozent) sowie in Bremen (21 Prozent) zum Check-Up. Die größten Vorsorgemuffel leben in Baden-Württemberg (15 Prozent) und Bayern (16 Prozent).

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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