AstraZeneca: Mit Etikettenschwindel zum Neuanfang
Archivmeldung vom 31.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs ist einfach nicht zu fassen mit welcher Perfidie die Bevölkerung einmal mehr zum Narren gehalten werden soll, wenn es darum geht, die Versuchsreihe am Menschen mit dem im Schnellverfahren genehmigten Covid-Impfungen skrupellos weiter durchzuziehen. Dies schreibt das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Dokumente der EMA.
Weiter berichtet das Magazin: "Nachdem die „Ergebnisse“ der Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca verehrende Ergebnisse zu Tage gebracht hatten – die Palette reicht von schweren Nebenwirkungen bis zum nachgewiesenen Todesfall“ bedient man sich nun eines besonderes gefinkelten Tricks, um den in Verruf geratenen Impfstoff sozusagen reinzuwaschen:
Aus „COVID-19 Vaccine AstraZeneca“ wird kurzerhand „Vaxzevria“
Die Zulassung wurde bereits letzte Woche entsprechend durch die EMA (European Medicines Agency) am 25. März 2021 geändert. Für Leser die diesen Etikettenschwindel nicht glauben können und zur Erleichterung der Arbeit der „unabhängigen Faktenchecker“, die uns pausenlos bei Facebook anpatzen, hier die entsprechenden Infos samt Links:
Anmerkung der UM-Redaktion: Nachdem unsere Prognosen immer zutrafen, hier eine weitere Voraussage: Man wird am Impfstoff ein paar unbedeutenden Änderungen vornehmen um dann zu sagen, es handle sich beim dem Impfstoff um etwas völlig anderes. Und wer’s nicht glauben kann, ist eben einmal mehr ein „Corona-Leugner“, ein „Covidot“ oder am besten gleich ein „Nazi“.
Quelle: Unser Mitteleuropa