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Forscher entdecken eine gute Seite der überschießenden Immunreaktion

Archivmeldung vom 14.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Den lästigen und unangenehmen Symptomen von Allergien gewinnen Forscher der Cornell-Universität (USA) auch eine gute Seite ab.

Offenbar können tränende Augen, triefende Nasen und andere überproduktive Schleimhäute das Krebsrisiko für jene Gewebe und Organe senken, die direkten Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, berichtet die "Apotheken Umschau". Betroffen seien in erster Linie Haut, Mund und Rachen, Teile des Dickdarms und der Gebärmutterhals. Die Wissenschaftler vermuten, dass unter den Fremdpartikeln, die durch allergische Reaktionen abgestoßen werden, auch natürliche Giftstoffe und andere krebserregende Substanzen sind.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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