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Impfschaden – vom MMA-Kampfsportler zum Beinahe-Pflegefall

Archivmeldung vom 10.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Vom Leben mit einem Impfschaden kann der Oberösterreicher Rudolf Wagner aus schmerzvoller Erfahrung berichten. Vom fleißigen Arbeiter, hart trainierenden Kampfsportler und fürsorglichen Familienvater – hin zu einem Mann, der seinen Alltag kaum mehr selbständig bewältigen kann. Bereits nach der ersten Injektion traten heftige Nebenwirkungen auf. Dies berichtet der Sender "AUF1".

Weiter berichtet der Sender: "Doch Rudolf Wagner wurde von seinem Arzt belächelt – und ihm psychische Störungen unterstellt. Sogar eine fachärztliche Abklärung wurde ihm untersagt. Der Arzt riet weiter zum mehrfachen Boostern – dadurch würde sich sein Zustand verbessern. 

Doch im Gegenteil – nach der zweiten und dritten Injektion traten noch viel schwerere Nebenwirkungen ein. Isabelle Janotka hat sich für die exklusive AUF1-Reportage auf eine aufwühlende Reise begeben und Rudolf Wagner zuhause besucht."

Quelle: AUF1

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