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Lebensgefahr durch Fast Food

Archivmeldung vom 13.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Fast Food ist nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen noch deutlich ungesünder als bislang bekannt. Schon ein einziger Imbiss-Besuch könne insbesondere für Menschen mit Herz- oder Durchblutungsproblemen schlimme Folgen haben, berichtet das Frauen-Lifestylemagazin "Women's Health" (Ausgabe 6/2013, EVT 15.05.2013) unter Berufung auf eine Studie der kanadischen University of Montreal.

Danach kann eine Mahlzeit mit vielen ungesättigten Fettsäuren den Blutfluss in den Arterien bis zu vier Stunden lang deutlich drosseln. Die Wissenschaftler hatten verschiedenen Test-Personen einen fettigen Burger zu essen gegeben und sie anschließend untersucht. Das Ergebnis: Die Arterien der Tester waren um 24 Prozent enger als vor der Mahlzeit. Eine derartig starke Durchblutungsstörung könne Herzinfarkte oder Schlaganfälle hervorrufen, heißt es in der kanadischen Studie.

Quelle: Women's Health (ots)

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