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Mutations-Gefahr fürs menschliche Erbgut: Pfizer mRNA, & Parkinson durch Spike Prionen?

Archivmeldung vom 22.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia: genome gradient / UM / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia: genome gradient / UM / Eigenes Werk

Es gibt starke Bestrebungen von Seiten der Pharmaindustrie (Moderna) die gesamte Impfstoffproduktion auf RNA Technologie umzustellen, da sich damit astronomische Gewinne generieren lassen. Derzeit läuft de facto ein Feldversuch mit Sars-Cov‑2 mRNA Impfungen von Pfizer BioNTech und Moderna an Millionen Menschen. Dies berichtet Matthias Ohldorf im Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet Ohldorf: "Umso wichtiger ist es sich anzusehen was für erwartbare langfristige Folgen diese neue Technologie Methode wahrscheinlich für das menschliche Genom, die nächsten Generationen und damit für die Art Mensch haben kann.

Um diese Frage näher zu erläutern müssen wir uns zunächst die funktionellen Grundlagen dieser neuartigen mRNA Impfstofftechnologie näher ansehen.

Wie funktionieren die Vakzine von Pfizer und Moderna?

Beide Impfstoffe (Moderna, Pfizer) beruhen auf mRNA, die für das sogenannte Spike-Protein, ein Hülleneiweiß von Sars-Cov‑2, codiert. Die ersten beiden Dosen werden im Abstand von 3–4 Wochen verabreicht und zwar in den (Arm-) Muskel. Jährlich sollen Auffrischungsimpfungen, Booster, verabreicht werden. Beide Vakzine werden tiefgefroren, Pfizer bei ‑70°C, Moderna bei – 20°C, um die empfindliche einzelsträngige mRNA vor einer enzymatischen Verdauung zu schützen.

Im Gegensatz dazu beruhen die Impfstoffe der Konkurrenzprodukte von Astrazeneca und Johnson & Johnson auf sogenannter doppelsträngiger Vektor DNA. Der Vektor, also der Transportbehälter in die Zelle ist in diesem Fall ein Erkältungs-oder Schnupfenvirus (Adenovirus) das genetisch so geändert wurde, daß es nicht nicht Lage ist sich selbstständig in der Zelle zu vermehren. Die Vektoren beider Impfstoffe werden auf tumorisierten embryonalen Stammzellen gezüchtet. Bei Astrazeneca sind dies embryonale Nierenzellen (HEK-293) und bei Johnson & Johnson sind dies fötale Netzhautzellen. Neben ethischen Fragen, die Zellinien beruhen auf abgetriebenen Föten, ist die Frage nach der Verunreinigung mit menschlicher DNA ein Sicherheitsrisiko, zumal so auch Tumorgene in den menschlichen Organismus gelangen können.

Um vor Enzymen geschützt zu werden sind die Stränge der mRNA Impfstoffe von einer künstlichen Fett-oder Lipidhülle umgeben. Dabei handelt es sich um Lipid Nanopartikel (LNP). Außerdem werden die mRNAs durch modifizierte Nukleotide stabilisiert. Im konkreten Fall ist dies statt des natürlich vorkommenden Nukleotids Uridin eine durch eine sogenannte Methylierung besonders gekennzeichnete Variante des Uridin: Methyl-Uridin. Die mRNA Impfstoffe liefern das Spike-Protein an Antigen-präsentierende Zellen, wodurch das Immunsystem aktiviert wird [Link]. Sind die beiden Impfstoffe wirklich so ausgereift wie die Hersteller behaupten?"

Quelle: Unser Mitteleuropa

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