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Fernöstliche Kampfsportarten machen unempfindlicher gegen Schmerzen

Archivmeldung vom 29.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jörg Kalt / PIXELIO
Bild: Jörg Kalt / PIXELIO

Wer sich in asiatischen Kampfkünsten übt, leidet weniger unter Kopfschmerz und Migräne. Dieser Sport führt zu einer Abhärtung, die dem ganzen Körper nützt, berichtet die "Apotheken Umschau".

Forscher um Professor Stefan Evers von der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Münster untersuchten für eine Studie mehr als 100 Sportler, die fernöstliche Kampfsportarten betrieben. Sie fanden heraus, dass bei Probanden, die regelmäßig Kung-Fu betreiben, die Schmerzhemmung stark aktiviert war, und zwar auch in Regionen wie dem Kopf, der bei den Übungen gar nicht berührt wird.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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