Parkinson-Ursachen: Wer die Augen fest zukneift, findet auch nix
Archivmeldung vom 13.01.2018
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Freigeschaltet durch André OttAuf "Impfkritik.de", dem Portal für unabhängige Impfaufklärung schreibt Hans Tolzin: " Bei etwa drei Viertel aller Parkinson-Erkrankungen ist gilt die Ursache als unbekannt. 25 % aller Fälle werden u. a. durch Medikamente ausgelöst. Erbliche Ursachen waren in Studien nicht nachweisbar, was nach Ansicht des Umweltmediziners Dr. med. Joachim Mutter für industriell bedingte Umwelteinflüsse spricht, deren Wirkung jedoch durch genetische Faktoren verstärkt werden können. Eine wichtige Rolle spielen die quecksilberhaltigen Zahnfüllungen. Hier sind konsequente Entgiftung und Meidung jeden weiteren Kontakts angesagt. Doch die Aufklärung der Bevölkerung ist noch unzureichend. Das hat Gründe."
Tolzin weiter: "Dr. Joachim Mutter schreibt in seinem Buch "Integrative Behandlung von Patienten mit Parkinson": "Dass diesen Umweltfaktoren in der klinischen Medizin, Prävention und Politik keine, oder wenn überhaupt, nur eine marginale Rolle zukommt, kann durch Interessenskonflikte in der konzerndominierten Gesellschaft erklärt werden (...). Dies hat zu einer steigenden Exposition von unzähligen potenziell krankmachenden und neuen Schadfaktoren geführt. Die Kenntnis der Parkinson-Ursachen ist jedoch essenziell, um eine wirksame Prävention, bzw. falls möglich, Therapie abzuleiten."
Was nichts anderes bedeutet, dass eine Medizin, die direkt oder indirekt konzernabhängig ist, kaum in der Lage ist, die Parkinson-Krankheit erfolgreich zu behandeln - wer die Augen zukneift, der sieht halt nichts.
In der Meldedatenbank für Impfkomplikationen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, sind übrigens zwei Parkinson-Fälle im Zusammenhang mit Impfungen aufgelistet. Es handelt sich um Impfungen mit Gardasil gegen Gebärmutterhalskrebs bzw. mit Influsplit SSW gegen Virusgrippe. Die Dunkelziffer der Meldungen ist auch dem PEI unbekannt. Die Schätzungen bei der Melderate reichen je nach Quelle von 0,1 % bis 10 %.
Literatur: Mutter, Joachim: "Integrative Behandlung von Patienten mit Parkinson", zkm 2017; 5: 28–33
Quelle: Impfreport von Hans U. Tolzin