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Weltweites Phänomen: Persönlicher Einfluss auf Krebsentstehung wird unterschätzt

Archivmeldung vom 23.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Weltweit herrscht großes Unwissen über Krebs. Grundsätzlich werden überall äußere Einflüsse - zum Beispiel die Luftverschmutzung - als höhere Krebsrisiken eingeschätzt als persönlich beeinflussbare Faktoren wie Übergewicht oder Alkoholgenuss.

Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Bezug auf eine Unfrage der Internationalen Union gegen Krebs (UICC) mit knapp 30.000 Teilnehmern aus 29 Ländern. In Staaten, in denen viel Alkohol getrunken wird, wussten 42 Prozent der Befragten nicht, dass dieser Krebs fördert. Fatal: In ärmeren Ländern glaubt knapp die Hälfte der Bevölkerung, dass Krebs generell nicht heilbar ist und ignoriert deshalb oft die Vorsorgeprogramme.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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