Prof. Dr. med. Uehleke: Warum jetzt Aroniasaft so wichtig ist!
Archivmeldung vom 28.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttIst gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen? Diese Erkenntnis, die dem Arzt und Philosophen Paracelsus zugeschrieben wird, scheint sich einmal mehr zu bestätigen. In einer brandaktuellen Studie deutscher Wissenschaftler wurde der heimischen Aroniabeere in Form von Direktsaft hohe virenhemmende und virenabtötende Wirkungen bescheinigt.
Die Laborstudie zeigte, dass von allen getesteten Naturprodukten Aroniabeerensaft am stärksten gegen Coronaviren wirkte - und auch gegen Grippeviren. Entgegen vielen Mundspülungen, welche aufgrund der Inhaltsstoffe nicht zum Schlucken geeignet sind, kommt dem Aroniasaft durch die Kombination von zunächst Gurgeln und anschließendem Schlucken ein Duo-Effekt zu gute. Der bekannte Arzt und Wissenschaftler sowie Experte für Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) erklärt im Video, warum wir jetzt mit Aroniabeerensaft gurgeln und schlucken sollten.
Vor allem im Mund-Rachenraum, wo die Viren zumeist in die Körperzellen einzudringen versuchen, hemmt Aronia den Andock-Vorgang. Aufgrund der Erkenntnisse der Laborstudie sollte laut Prof. Uehleke der Mund- und Rachenraum mindesten morgens und abends rund eine Minute kräftig gespült, gegurgelt und anschließend unbedingt der Saft geschluckt werden. Mit dieser Mundspülung könne bei vorsichtiger Betrachtung aufgrund der in-vitro-Studie nach Einschätzung von Prof. Uehleke das Infektionsgeschehen und der Verlauf einer Erkrankung beeinflußt werden.
So leicht und einfach kann eine gute Selbstfürsorge nach dem Einkaufen, einer Fahrt im Bus oder bei Kontakten am Arbeitsplatz sein. Und immer mehr Menschen beherzigen diese Maßnahmen und stärken damit zugleich ihr Immunsystem. Wenn die abgetöteten Viren dann im Darm ankommen, wird das darm-assoziierte Immunsystem aktiv gegen diese Erreger und damit der Duo-Effekt.
Datenbasis: Link zur Originalpublikation.
Quelle: Aroniabeere e.V. (ots)