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Ein Pflanzenextrakt könnte die Therapiemöglichkeiten von Blutvergiftungen erweitern

Archivmeldung vom 23.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mungbohne
Mungbohne

Foto: Duk
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Möglicherweise kann man lebensgefährliche Blutvergiftungen eines Tages nicht nur mit Antibiotika, sondern auch mit natürlichen Wirkstoffen behandeln. Das deuten nach einem Bericht der "Apotheken Umschau" Ergebnisse von Mitarbeitern des Feinstein-Instituts für Medizinische Forschung in New York an.

Die Wissenschaftler zeigten in Laborversuchen, dass ein Extrakt aus der Schale der Mungbohne (Vigna radiata) die Freisetzung eines Proteins unterdrückt, das eine wichtige Rolle bei den Entzündungsprozessen im Verlauf einer Sepsis spielt.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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