Experten bestätigen Zusammenhang: 32-Jährige stirbt an Folgen der Impfung mit Astrazeneca
Archivmeldung vom 29.04.2021
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Freigeschaltet durch Anja SchmittEine 32-jährige Frau ist im Zusammenhang mit einer Impfung mit dem Vakzin der Firma Astrazeneca gestorben, wie die Zeitung „Neue Westfälische“ (NW) am Mittwoch meldete. Das habe ein abschließender Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster bestätigt. Die Frau sei am 9. März, zehn Tage nach der Impfung, verstorben. Dies meldet das russische online Magazin „SNA News“ .
Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Die Ergebnisse des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald hätten gezeigt, dass bei betroffenen Frau aus Herford eine Immunreaktion auf den Impfstoff Astrazeneca zum Tod geführt habe, berichtet NW. Demnach sei die Todesursache eine „Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn“.
Von der Staatsanwaltschaft Bielefeld sei eine Obduktion veranlasst worden, die die Todesursache noch nicht endgültig geklärt habe.
„Wir sind über den Tod der jungen Frau, die mitten aus dem Leben gerissen wurde, tief traurig. Mit der Impfung wollte sie sich selber und vor allem andere Menschen schützen. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen. Wir wünschen ihnen viel Kraft“, zitiert die Zeitung Landrat Jürgen Müller."
Quelle: SNA News (Deutschland)