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Depression schädigt Nerven

Archivmeldung vom 02.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de, G. Altmann
Bild: pixelio.de, G. Altmann

Depressionen führen zu einem Verlust von Hirnsubstanz, wie bereits viele Untersuchungen zeigen konnten. Für dieses Phänomen haben Psychiater der Yale-Universität in Connecticut (USA) nun molekulare Grundlagen gefunden, berichtet die "Apotheken Umschau".

Bestimmte Erbinformationen, welche die Struktur und Funktion von Nervenschaltstellen regulieren, waren bei depressiven Patienten weniger aktiv. Dadurch würden Nervenverbindungen abgebaut.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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