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67 Fälle von schweren Thrombosen nach Astrazeneca-Impfung

Archivmeldung vom 08.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
AstraZeneca Bild: Feydzhet Shabanov - adobestock / Impfkritik.de
AstraZeneca Bild: Feydzhet Shabanov - adobestock / Impfkritik.de

Die Zahl der gemeldeten schweren Thrombose-Fälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung ist weiter gestiegen.

Bis zum 30. April seien 67 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie (TTS) gemeldet worden, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) unter Berufung auf den neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). 14 Patienten - fünf Männer und neun Frauen - seien verstorben. Bei der Mehrzahl der Fälle (67 Prozent) handelte es sich demnach um Sinusvenenthrombosen. Nach der Impfung mit den Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna sei bisher kein Fall eines Thrombose-Thrombozytopenie-Syndroms (TTS) berichtet worden, schreiben die Zeitungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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