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Ein körpereigenes Eiweiß behindert die Regeneration des verletzten Gehirns

Archivmeldung vom 05.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein gesundes Gehirn bildet ständig neue Nervenzellen, ein geschädigtes nicht.

Grund dafür sei ein einziges Eiweiß mit der Bezeichnung SIRT 1, das nach Schlaganfällen und anderen Gehirnerkrankungen vermehrt auftritt, berichtet die "Apotheken Umschau". Dr. Orhan Aktas, Neuromediziner an der Berliner Universitätsklinik Charité fand heraus, das SIRT 1 das Wachsen neuer Nervenzellen hemmt - ausgerechnet dann, wenn es dem Menschen besonders schadet.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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