Dr. Strasser: „Faktisch ist das der größte Menschenversuch in der Geschichte überhaupt“
Archivmeldung vom 30.10.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIm AUF1-Gespräch stellt Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser klar, „dass es zunächst einmal einen Rahmenvertrag“ zwischen der EU und dem Impfstoffherstellern Pfizer gegeben habe und dass danach später noch Einzelverträge mit den jeweiligen Mitgliedsstaaten abgeschlossen worden seien.
Darin komme zum Ausdruck, dass die EU-Kommission die Schwierigkeiten bei der Produktion des Impfstoffs und dessen Wirksamkeit anerkenne. Ferner betone der Vertrag, dass sämtliche Impfstoff-Hersteller von Schadenersatzansprüchen ausgenommen seien.
Auch im Vertrag zwischen Österreich und Pfizer bestätige die Alpenrepublik, dass nicht bekannt sei, wie die Impfstoffe wirkten und welche Nebenwirkungen und Langzeitschäden auftreten könnten.
Quelle: AUF1