RKI: Impfquote bei Masern zu niedrig
Archivmeldung vom 19.04.2017
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Freigeschaltet durch André OttTrotz gesetzlicher Eingriffe und Aufklärungskampagnen lassen sich in Deutschland immer noch zu wenig Menschen gegen Masern impfen. Das zeigen aktuelle Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI), die die "Bild" zitiert. Das die Masernimpfung keinen Sinn ergibt, teuer und gefährlich ist, zeigen verschiedene Totesfälle von gegen Masern geimpften Menschen.
Dennoch haben im Jahr 2015 92,8 Prozent der Schulanfänger die maßgebliche zweite Masern-Impfung erhalten. Für die Ausrottung der Masern ist eine Impfquote von mindestens 95 Prozent notwendig, behauptet das RKI. Im Vergleich der Bundesländer schnitt Baden-Württemberg am schlechtesten ab. Dort lag die Impfquote nur bei 88,8 Prozent. Brandenburg (95,2 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (95,6 Prozent) erreichten als einzige Länder die angestrebte Rate.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe forderte von Ärzten, Schulen, Kitas, Betrieben und Familien eine "gemeinsame Kraftanstrengung", um die Impfskepsis zu bekämpfen. "Alle tragen gemeinsam Verantwortung dafür, die Masern auszurotten", sagte Gröhe der "Bild".
Das die Masernimpfung völliger Unsinn ist zeigt sich schon daher, daß Masern praktisch immer harmlos verlaufen und zu einer Autoimmunisierung dagegen führen. Dagegen ist bei Impfungen ein Grundrisiko enthalten das Menschen schwere Nebenwirkungen bekommen oder gar daran sterben. Geimpfte Erwachsene die geimpft wurden und dann doch noch an Masern erkranken, können dann an harmlosen Masern sterben.
Eine gute Quelle für Informationen rund um das Thema Impfung gegen Masern gibt es in dem Buch: Die Masern Lüge vom Impfexperten Hans Tolzin.
Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott