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Heilsame Klänge am Brutkasten

Archivmeldung vom 07.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ein Säuglingsinkubator (Brutkasten)
Ein Säuglingsinkubator (Brutkasten)

Foto: User:Leyo
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

63000 Babys kommen jährlich in Deutschland vor der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt - "Frühchen" mit einem mühsamen Start ins Leben. Musik kann ihnen einen Überlebensvorteil bringen, und sie gedeihen besser, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Nur wenige Kliniken in Deutschland beschäftigen dafür bisher speziell geschulte Musiktherapeuten. In den USA ist dies bereits relativ verbreitet. Studien bestätigen, dass Musik Herzschlag und Atmung der Frühchen beruhigt, dass sie besser schlafen und gedeihen. Schwestern berichten, dass nach der Therapie die Alarme seltener schrillen, weil die Kinder noch Stunden später entspannt sind. Eine deutsche Studie zeigte, dass Frühchen mit Musiktherapie als Fünfjährige seltener an Entwicklungsverzögerungen und Sprachstörungen litten als Frühchen, die nicht mit Klängen behandelt wurden.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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