Kein Metall-Löffel für Homöopathie
Archivmeldung vom 15.01.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWer homöopathische Mittel einnimmt, sollte diese mit Hilfe eines Plastiklöffels schlucken, rät die "Apotheken Umschau". Metalllöffel verändern möglicherweise die Arzneiwirkung.
Tropfen soll man eine Zeit lang im Mund behalten und Tabletten oder Globuli unter die Zunge legen. Der Grund: Die Mittel gelangen über die Mundschleimhaut in den Körper. Eine Verweildauer im Mund ist deshalb erwünscht. Während der Behandlung soll man Alkohol, Kaffee und Zigaretten meiden. Auch starke Gewürze können die Wirkung beeinträchtigen, schreibt das Apothekenmagazin.
Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"