Pro und Kontra Impfpflicht in der Jüdischen Allgemeinen
Archivmeldung vom 05.09.2019
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Freigeschaltet durch André Ott"Auch in der jüdischen Gemeinde in Deutschland wird die geplante Impfpflicht heftig diskutiert, wie eine Pro- und Kontra-Gegenüberstellung in der Jüdischen Allgemeinen zeigt." Dies zitiert der Impfexperte Hans U. P. Tolzin aus der "Jüdischen Allgemeinen".
Weiter wird berichtet: "Die Pro-Seite wird von einem Rabbiner vertreten. Seine Stellungnahme ist durch eine typische Oberflächlichkeit von Menschen gekennzeichnet, die sich nie ernsthaft mit dem Impfthema und der Bedeutung von Grundrechten beschäftigt haben. Statt sich sachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen, übernimmt er ungeprüft offizielle Impfparolen und glaubt, in jahrtausendealten Schriften Weisheit zur Impffrage zu finden, interpretiert diese Schriften bedauerlicherweise jedoch völlig einseitig.
Diese Haltung ist umso bemerkenswerter, als ja seine jüdischen Glaubensgenossen im US-Bundesstaat New York, die sich gegen jeden unnötigen medizinischen Eingriff als einen Angriff auf den Körper als Tempel Gottes ansehen, derzeit einer vehementen staatlichen Kampagne gegenübersehen, religiöse Ausnahmen von der Impfpflicht zu streichen.
Die jüdische Ärztin hingegen, die sich gegen eine Impfpflicht wendet, ist sich bewusst, dass es keine überzeugenden Argumenten für ein hemmungsloses Durchimpfen der Bevölkerung gibt. Mir gefällt vor allem, dass sie den Mut hat, ihren eigenen Beobachtungen zu vertrauen und diese zu artikulieren.
Einer Kinderärztin, der ihren eigenen Beobachtungen und Erfahrungswerten mehr vertraut als staatlicher Pharma-Propaganda, würde ich, meine kleinen Kinder, wenn ich noch welche hätte, durchaus anvertrauen können."
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin