Panik in Szekeres’ Ärztegruppe nach Aufdeckung durch WB-Bericht: Menschenverachtung und tödliche Inkompetenz
Archivmeldung vom 26.01.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićUnlängst berichtete Wochenblick über die menschenverachtenden Äußerungen von Medizinern in der Facebook-Gruppe „Ärzte versus COVID-19“. In dieser verkehrt auch Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres und sie wird auch auf der Web-Seite der Ärztekammer beworben. Zur Erinnerung: Szekeres empfahl beispielsweise in dieser Gruppe ein Nasenspray, das vor Corona-Infektionen schützen soll. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Ein Wissen, das der Allgemeinheit verschwiegen wird. Auch über die vielen schweren Nebenwirkungen der Gentechnik-Stiche diskutiert man dort. Doch die Mediziner in der Gruppe sind – bis auf wenige löbliche Ausnahmen – durchwegs Impfschaden-Leugner. Es sind also Menschen, die trotz Medizin-Studium nicht verstehen, dass Medikamente wie “Impfungen” auch Nebenwirkungen haben können bzw. das nicht wahrhaben wollen. Der Wochenblick-Bericht versetzte die Gruppe in hellen Aufruhr und man fragt sich: Wer von uns ist der Informant des Wochenblick?
Die Impfschaden-Leugner dieser Facebook-Gruppe haben offensichtlich nicht damit gerechnet, dass der Wochenblick Informanten in ihren Reihen hat. Der Wochenblick-Bericht
von vor knapp einer Woche hat in der Gruppe hohe Wellen geschlagen und
man ist nun ganz verzweifelt auf der Suche nach den Informanten. In
einem regelrechten Niveau-Limbo beschimpfen die, sich selbst als Götter
in Weiß verstehenden Mediziner den Wochenblick. Eines der Mitglieder meint in seiner geistigen Umnachtung gar, der Wochenblick hätte Tote zu verantworten! Denn „auch als Journalist“ könne man zum Mörder werden.
Die Geisteshaltung der meisten Gruppenmitglieder offenbart sich ebenfalls in den Beiträgen. Man erkennt im Wochenblick den
“Feind”, der die armen Herren Szekeres und Széll gezielt zu vernadern
suche. Falsch: Szekeres ist der Präsident der Ärztekammer und hat sich
bereits genug Unsägliches geleistet. Allein an seinen Rundbrief, in dem
er Ärzten, die über Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen aufklären,
disziplinäre Konsequenzen androhte, sei erinnert. Auch auf den völlig
inkompetenten “Faktencheck” dieser Art von “Experten” sei hingewiesen,
den Prof. Sönnichsen mit hunderten anderen Ärzten – nicht bloßen
Medizinern – komplett zerlegt hat (Wochenblick berichtete). Und bei Herrn Széll richtet sich das Interesse eigentlich hauptsächlich auf seine Verbindungen zur Pharmaindustrie, wie Wochenblick hier berichtete.
Geldgier und tödliche Inkompetenz
Ein weiterer aufschlussreicher Beitrag zeigt, wo die Prioritäten liegen: “‘Heiler’, die ihre Kund… äh Patienten mit Ivermectin behandeln, hassen diese in Wahrheit weit mehr als wir, die sie impfen & schützen wollen”. Dass der Schreiber dieser Worte im Fall von Ivermection völlig falsch liegt, zeigt eine aktuelle Studie, die zum Schluss kommt:
“In einem stadtweiten Ivermectin-Programm mit prophylaktischer, optionaler Ivermectin-Verwendung für COVID-19 war Ivermectin mit einer signifikanten Verringerung der COVID-19-Infektions-, Krankenhausaufenthalts- und Sterberaten durch COVID-19 verbunden.”
Warum ist es so einfach für den Wochenblick, über derartige wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bilde zu sein und warum wissen so etwas die selbsternannten “Experten” nicht? Den Kunden… äh Patienten dieses Mediziners kann man nur viel Glück und alles Gute wünschen.
Die Selbstbeweihräucherung in der Gruppe ist entlarvend. Immer wieder wird betont, wie wichtig diese Gruppe doch sei. Seit der Corona-Krise ist das auch nicht weiter verwunderlich, denn seither wissen Ärzte offenbar nicht mehr, wie man Kranke zu behandeln hat. Man braucht offensichtlich jemanden, der einem “einsagt”, wie man eine grippeähnliche und seit Omikron eher einer Erkältung gleichende Erkrankung, behandelt – beängstigend!
Szekeres-Mediziner als Impfschaden-Leugner
Wirklich schockierend sind allerdings nachfolgende Beiträge in dieser
– mit wenigen Ausnahmen – infamen Gruppe. Geht es nämlich um
Impfschäden oder die Unwirksamkeit der gentechnischen
Experimental-Jaukerl, werden rasch die Scheuklappen aufgesetzt. Weil
nicht sein kann, was nicht sein darf. Ein tatsächlicher Arzt mit
offenbar auch noch wissenschaftlichem Zugang weist die Gruppenmitglieder
unmissverständlich darauf hin. Stein des Anstoßes ist dabei die Studie aus Harvard, die zeigen konnte, dass es keinen Zusammenhang zwischen Impfquote und Anzahl der Covid-Fälle gibt.
Die Reaktion von Széll ist selbtsredend unwissenschaftlich. Sein Problem mit der Studie scheint zu sein, dass diese nicht genau das aussagt, was er hören bzw. lesen möchte. Und er will offensichtlich auch nicht, dass anderen Menschen diese Informationen bereitstehen, da er es scheinbar für schlecht hält, wenn sich Leute informieren.
Der nachfolgende Kommentar von Széll ist bezeichnend. Er fragt, warum nach Studien gesucht wird, die beweisen, dass die “Impfungen” unwirksam sind. Die Antwort darauf kann ihm der Wochenblick geben: weil das der wissenschaftliche Erkenntnis-Prozess ist. Man sucht nicht nach Bestätigung, sondern nach Widerlegung bestehender Annahmen oder Theorien.
Ärzte erkennen die Unwirksamkeit der Gentechnik-Stiche
Die Ausnahme bestätigt die Regel: Es gibt auch echte Ärzte in der Gruppe. Nachstehend wird das “Brett vorm Kopf”, das viele Mediziner in dieser Gruppe stolz vor sich hertragen, direkt angesprochen.
Unwirksamkeit der “Impfungen” nicht ernst genommen
Nachfolgend wird die Unwirksamkeit der “Impfungen” geschildert. Eine 50-Jährige wurde dreimal gestochen, also auch geboostert, und ist trotzdem, oder vielleicht sogar deswegen, an Corona verstorben. Die Reaktion mancher in der Gruppe: Kann halt passieren. Auch drei Mal “impfen” schützt nicht zu 100 %… Die echten Ärzte unter diesen Medizinern haben allerdings sichtlich ein Problem mit der Unwirksamkeit. Vor allem vor dem Hintergrund der drohenden Impfpflicht äußern manche Bedenken.
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Die Mediziner in der Gruppe wissen mittlerweile sehr wohl, dass die Gentechnik-Injektionen kaum wirken, wie diese Nachrichten zeigen.
Wer ist der Maulwurf?
Panisch versucht man sich nun Möglichkeiten auszudenken, um weitere Enthüllungen aus der Gruppe zu verhindern. Als eine Art Schuldeingeständnis kann man folgendes Posting ansehen, in dem steht (Anm.: Rechtschreibung wurde korrigiert): “Außerdem soll ja bei der Kammerwahl eine Liste von MFG antreten – die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich groß, dass deren Kandidaten es nicht so toll finden, was in der Gruppe läuft”. Kommt da etwa jemand zur Einsicht, dass vielleicht doch nicht alles so toll ist in dieser Gruppe und es kein gutes Bild machen würde, wenn diese Postings an die Öffentlichkeit dringen? Tja, zu spät!
Quelle: Wochenblick