Schwedischer Arzt findet Arsen und Zinn in Impfstoff
Archivmeldung vom 15.11.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEin schwedischer Arzt am Karolinska Institut soll, laut einem Artikel von Einar Schlereth, ein sehr hohes Niveau an Arsen und Zinn in dem Impfstoff Pandemrix gefunden haben. Schon im Sommer 2011 hatte ein Arzt den Verdacht, dass es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Pandermrix und Narkolepsie gäbe. Aber die Behörde für Arzneimittelkontrolle (LMV) reagierte nicht darauf bzw. verhinderte wahrscheinlich die weitere Veröffentlichung. Selbst auf der deutschen Wikipedia-Seite zu Narkolepsie wird schon von diesem Zusammenhang gesprochen. Pandemrix wird von dem britischen Pharmamulti GlaxoSmithKline hergestellt, der schon 2012 in den USA zu 3 Milliarden Dollar wegen betrügerischen Methoden verurteilt worden war.
In dem Artikel von Einar Schlereth heißt es weiter: "Obendrein kam jetzt heraus, dass die LMV wusste, dass es geringen Mengen Arsen und Zinn in dem Impfstoff gab, dies aber als 'ungefährlich' ansah. sodass sie nicht einmal darauf hinweisen ließ. Es fehlt nur noch, dass Arsen und Zinn als gesund empfohlen werden. Aber die LMV wusste auch, dass der Impfstoff völlig unzureichend getestet worden war. Trotzdem wurde er wärmstens vom der LMV und sogar von der Gesundheitsministerin empfohlen - die allerdings in einem Interview zugab, dass sie sich nicht habe impfen lassen.
In Schweden hat sich daraufhin jetzt eine Intitiative gebildet, die Nulltoleranz gegen ernste Nebenwirkungen bei Medikamenten fordert (dort kann man auch unterschreiben). Und zum Schluss ein guter Rat: Ärzten und Impfungen aus dem Weg gehen, wenn es irgend möglich ist."
Quelle: Einar Schlereth - Galaxiengesundheitsrat