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Prostata-Screening ohne Nutzen?

Archivmeldung vom 03.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberflächenmodell von PSA mit Substratfragment nach PDB 2ZCK
Oberflächenmodell von PSA mit Substratfragment nach PDB 2ZCK

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wenn Arztpraxen viele sogenannte PSA-Tests zum Prostatakrebs-Screening durchführen, häufen sich die Krebsdiagnosen. Die Rate der Prostatakrebs-Todesfälle unterscheidet sich jedoch nicht von der bei Praxen, die nur wenige PSA-Tests vornehmen.

Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine dänische Studie mit mehr als 300000 Männern. Sie bestätigt das Resultat einer vergleichbaren Untersuchung in den USA. Für die Studienleiter von der dänischen Universität Aarhus mehren sich damit die Hinweise, dass PSA-Tests die Zahl der diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen zwar erhöhen, das Risiko, an Prostatakrebs zu sterben, aber nicht senken.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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