Gefährliche Brustimplantate an 25 NRW-Einrichtungen eingesetzt
Archivmeldung vom 10.01.2012
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDie gefährlichen Brustimplantate einer französischen Firma sind in Nordrhein-Westfalen an 25 medizinischen Einrichtungen eingesetzt worden. Das "berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das NRW-Gesundheitsministerium.
Schwerpunkt ist dabei der Regierungsbezirk Düsseldorf mit neun Kliniken und sechs Arztpraxen. Im Skandal um die mit Industrie-Silikon gefüllten Gel-Einlagen wird den betroffenen Frauen inzwischen empfohlen, diese vorsorglich operativ entfernen zu lassen. Ende Januar will das NRW-Gesundheitsministerium einen Überblick über die Zahl der Patientinnen haben.
Quelle: dts Nachrichtenagentur