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Häufiger Genuss von Fast Food kann zu Depressionen führen

Archivmeldung vom 09.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Manchmal gibt es nichts Besseres als fettige Pommes oder eine große Currywurst. Doch allzu häufige Besuche in der Imbiss-Bude sorgen nicht nur für eine mangelhafte Ernährung, sie können sogar die Lust am Leben deutlich verringern, berichtet das Frauen-Lifestylemagazin "Women's Health" (Ausgabe 11/2012) unter Berufung auf eine Studie der britischen Zeitschrift "Public Health Nutrition".

Der Untersuchung zufolge haben Frauen, die sich 6 Jahre lang hauptsächlich von Fast Food ernähren, ein 41 Prozent höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken. Verantwortlich dafür sind die in dem schnellen Essen enthaltenen Transfette, welche die körpereigene Ausschüttung von Glücks-Hormonen blockieren.

Quelle: Women's Health (ots)

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