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Rätselhaftes Bröckeln: Ein bisher nicht erklärbares Phänomen zerstört Backenzähne Jugendlicher

Archivmeldung vom 11.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Claudia Heck / pixelio.de
Bild: Claudia Heck / pixelio.de

Ein neues Phänomen bereitet Zahnärzten Kopfzerbrechen: bröckelnde Backenzähne bei Jugendlichen, deren Ursache sie noch nicht kennen. Sie nennen es MIH (Molar-Incisor-Hypomineralisation), was "verminderte Mineralisation von Zahnschmelz" bedeutet. Das Problem scheint international zuzunehmen, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Bis zu einem Viertel der Kinder und Jugendlichen sind betroffen.

In einfacher Ausprägung zeigen die Zähne weiße oder gelbliche Wölkchen, die im Laufe des Wachstums verschwinden. Manche junge Patienten haben braune, bröselnde, extrem temperaturempfindliche Zähne. Ein Fluoridlack kann ihnen helfen, aber gelegentlich müssen die Zähne gezogen oder überkront werden. Als Ursachen werden Windpocken, Weichmacher aus Plastik oder Antibiotika diskutiert. Genaues weiß die Wissenschaft aber noch nicht. Kinder mit MIH müssen regelmäßig zum Zahnarzt zur Kontrolle.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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