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Energydrinks gefährlicher als bisher gedacht? Bundesbehörde rät zu Vorsicht

Archivmeldung vom 09.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Das Energydrinks nicht Ohne sind, ahnte man schon lange. So wurden sie zum Beispiel in Frankreich bis vor kurzem noch als Medikament eingestuft. Nun gibt es jedoch konkreten Anlass, um an der Harmlosigkeit der Trendgetränke zu zweifeln.

Angesichts sich häufender Einzelfälle von Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit dem Konsum von Energydrinks, gab das Bundesinstitut für Risikobewertung jetzt bekannt, dass Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und Krampfanfälle möglicherweise eine Nebenwirkung der beliebten Aufputschgetränke seien.

Die Bundesbehörde stuft besonders das Mischen von Energydrinks und Alkohol als gefährlich ein und warnt außerdem davor, nach dem Konsumieren von Red Bull und Co. intensiv Sport zu treiben. Auch Kinder und schwangere Frauen sollten lieber die Hände von Energydrinks lassen.


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