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Wandheizungen auf Lehmwänden helfen bei Allergien

Archivmeldung vom 14.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Sind Wandheizungen auf Lehmwände oder lehmverputzten Wänden angebracht, kann sich das positiv auf Allergien auswirken.

Die Systeme verhinderten eine zu hohe Luftfeuchte, was Schimmel und Hausstaubmilben vorbeugt. 

Darauf macht der Deutsche Neurodermitis Bund (DNB) in Hamburg aufmerksam und bezieht sich auf Angaben des Instituts für Baubiologie und Oekologie (IBN) in Neubeuern bei Rosenheim. Die Luft sei aber auch nicht zu trocken, deshalb trocknen die Atemwege nicht aus. Neurodermitis- und Heuschnupfen- Patienten könne das ebenso helfen wie Asthmatikern. Niedrigtemperatur- Wandheizungen verursachen laut IBN außerdem keine Luftbewegungen, die allergen- oder schadstoffhaltige Stäube aufwirbeln.

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