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Kassenärzte-Chef Gassen offen für Beihilfe zum Suizid durch Ärzte

Archivmeldung vom 27.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldscheine (Symbolbild)
Geldscheine (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat sich nach dem Karlsruher Urteil offen für Beihilfe zum Suizid durch Ärzte gezeigt. "Grundsätzlich wollen die Ärzte Leben erhalten. Es ist aber auch nicht ärztliche Aufgaben, Leben um jeden Preis endlos zu verlängern", sagte Gassen der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Möglicherweise könne man in diesem Bereich auch nicht jedes Detail gesetzlich regeln. "Es muss Menschen möglich sein, in Würde zu sterben, wenn sie das wollen." Der Grad der Hilfeleistung dabei liege letztendlich auch im Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient. Gassen betonte: "Der Patientenwille, der in Verfügungen zum Ausdruck gebracht wird, muss auch gelten."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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