Prof. Dr. Hockertz über Hintergründe und Versäumnisse der „pharmahörigen“ Corona-Politik
Archivmeldung vom 07.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn unserem Beitrag über die staatliche Verfolgung des „Impfstoff kritischen“ Prof. Dr. Stefan Hockertz, aus seinem Schweizer Exil, hatten wir den „verfolgten Professor bereits für all Jene, die ihn noch nicht kannten, vorgestellt. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Nun möchten wir ein Interview mit ihm, mit Radio München bringen, das Vieles im Zusammenhang mit den Impfstoffen, für „Jedermann“ klar verständlich und dennoch wissenschaftlich fundiert, erläutert.
Über mRNA, Shedding und Virus-Ursprung
Viele offene Fragen zu obig genannten Themen, sowie nüchtern wissenschaftlich und „emotionsfrei“ dargelegte Erklärungen wie auch das „Aufräumen“ mit grassierenden Mythen zu vielen Themen und Fragen rund um „die Gentherapie“, werden in diesem Beitrag verständlich erklärt.
So etwa das Thema, wie weit sind wir mit den mRNA-„Impfstoffen“ gekommen und gegangen, gegen welches Virus sollen sie wirken und wie werden sie dosiert? Prof. Hockertz weigert sich dabei aus wissenschaftlich belegten und fundierten Gründen bei mRNA-„Impfstoffen“, jedoch von Solchen zu sprechen.
Er bezeichnet diese als „Gentherapie“ und liefert dazu auch die wissenschaftliche Begründung. Dies mag wohl auch ein Grund dafür sein, warum sich der „Staat“ und mit ihm die Pharmaindustrie durch den Wissenschaftler, in ihrem Narrativ „bedroht“ fühlen und daher zu den drastischen Verfolgungsmaßnahmen greifen „mussten“.
Zur Erinnerung Prof. Dr. Stefan Hockertz ist Immunologe und Toxikologe und während seiner gesamten beruflichen Laufbahn in der Impfstoffzulassung tätig gewesen und noch tätig."
Quelle: Unser Mitteleuropa