Eine Krebsdiagnose treibt viele Menschen in den Freitod
Archivmeldung vom 03.02.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Nachricht, an einer schweren Krankheit zu leiden, trifft manchen so schwer, dass er sich das Leben nimmt.
Zahlen aus Schweden belegen das anhand von rund 170.000 Männern, bei denen zwischen 1961 und 2004 Prostatakrebs festgestellt wurde. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, hatten sich kurz nach der Diagnose 8,4-mal so viele Männer umgebracht wie im schwedischen Durchschnitt.
Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"