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Epidemiologe Dr. Wodarg: „Gen-Spritze war ein erzwungenes Massenexperiment“

Archivmeldung vom 08.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der alljährliche Pathovacc-Kongress impfkritischer Ärzte, in Tamsweg, stand in diesem Jahr unter dem Motto „Industrialisierte Medizin und ärztliche Heilkunst – Der leidende Mensch im Spannungsfeld ökonomischer Interessen“. Im AUF1-Gespräch nimmt der bekannte Impfkritiker und Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg zur Dominanz der Pharmalobby und Gefährlichkeit genmanipulierter Impfstoffe Stellung.

Er wirft der Bundesregierung vor, dieses Impf-Experiment mit der eigenen Bevölkerung gemacht zu haben. Die Gen-Spritze sei ein erzwungenes Massenexperiment gewesen. Dabei sieht er in der Vorherrschaft und Definitionshoheit der WHO eine gefährliche Entwicklung. 

Wodarg warnt vor einer Viren-Phobie, da der Mensch mit diesen ständig konfrontiert sei und von diesen „lernen“ könne. Entscheidend sei ein funktionierendes Immunsystem zur Abwehr von Krankheiten. Im politischen Bereich plädiert er für mehr direkte Demokratie, da die Parteien „Mist“ seien.

Quelle: AUF1

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