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Der große kleine Unterschied

Archivmeldung vom 11.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de
Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de

Unter „kleiner“ Unterschied versteht die verstaatlichte Wissenschaft Unterschiede zwischen Frau und Mann. Es wird davon ausgegangen, dass außer dem Hormonellen und Geschlechtlichen auch die Funktionen und der Stoffwechsel beider Geschlechter identisch seien. Deswegen soll es zwischen Mann und Frau nur einen kleinen Unterschied geben.

Diese Annahmen basieren auf dem seit 1858 bestehenden Dogma der Medizin, wonach nur Zellen lebendig sind, den Körper aufbauen und Ursache von Krankheiten seien. Mit dem Dogma wurde die antike Säftelehre abgelöst, die im Mittelalter falsch gedeutet wurde: Im Körper würden Gifte entstehen, die krank machen.

Im neuen Dogma war und ist der fehlgedeutete Teil der Säftelehre, die Infektionstheorie nicht nur zentral enthalten, sondern bekam eine scheinbar wissenschaftliche Erklärung. Aus der Infektionstheorie entwickelten sich wiederum die Immun- und Gen-Ideen, um Widersprüche und Unbeweisbarkeit der Infektionstheorie zu überbrücken.

Erst jetzt wurde durch Zufall herausgefunden und an prominenter Stelle veröffentlicht, dass der klein geglaubte Unterschied in Wirklichkeit riesig ist: Weibliche Zellen verhalten sich ganz unterschiedlich zu männlichen Zellen, regenerieren z.B. viel schneller und reagieren bei Stress anders. Biologisch gesehen ist nämlich männlich ganz anders als weiblich.

Den Forschern ist das nicht aufgefallen, weil sie wegen des Gen-Dogmas davon ausgehen, dass es Gene gäbe die den Bau- und Funktionsplan bilden und diese (und damit auch der Stoffwechsel) in einer Art immer gleich seien. Warum das nicht so ist, nicht sein kann und wie es ist, haben wir herausgefunden und in Wissenschafftplus veröffentlicht.

Da aber Medikamente fast ausschließlich an gesunden, sehr sportlichen jungen männlichen Studenten getestet werden, wundert nicht, dass einige Medikamente Frauen stärken gefährden als Männer. Auf der anderen Seite wird das männliche Geschlecht als das stärkere ausgegeben und verschwiegen, dass der männliche Stoffwechsel und Körper viel gefährdeter ist.

Was, wie, wann und warum männlich und weiblich ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich davon ableiten lassen, ist zentrales Thema der Konferenz „Wissendes Gesundsein“ vom 21. bis 26. Oktober 2013. Wer in ein BioHotel mit Sanatorium investieren möchte, um voll von diesem Wissen zu profitieren, kann sich bei Dr. Stefan Lanka melden: [email protected]

Quelle: Dr. Stefan Lanka / Wissenschafftplus

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