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"Schlendern bringt wenig"

Archivmeldung vom 30.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de, Dieter Schütz
Bild: pixelio.de, Dieter Schütz

Wer geht, lebt gesünder - und länger. Der Blutdruck sinkt, ebenso das Risiko für Depressionen, Diabetes, Demenz, Herz-Kreislauf-Leiden und vermutlich auch für Krebs. Aber auch bei dieser Art der Vorsorge kommt es auf die Dosis an: "Schlendern bringt wenig, man sollte flott gehen. Gut ist, wenn man etwas aus der Puste kommt", sagt Professor Martin Halle von der Technischen Universität München im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Wer das stramme Gehen erst beginnt, sollte sich langsam steigern: einmal wöchentlich beginnen, bis man schließlich jeden Tag seinen Marsch macht. Fein raus sind meist Hundebesitzer: Gassigeher, so eine Studie, haben ein geringes Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte.

Quelle: Wort und Bild - Senioren Ratgeber (ots)

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