Neue Erkenntnisse gegen Bettnässen
Archivmeldung vom 05.12.2009
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittImmer noch ist das Thema Bettnässen für viele Eltern ein Tabuthema, obwohl es nicht ungewöhnlich ist, wenn Kinder bis fünf Jahren sich gelegentlich einnässen. Die erste Anlaufstation ist der Kinderarzt, der schnell feststellen kann, ob eine Blaseninfektion vorliegt, denn erst wenn alle organischen Ursachen ausgeschlossen sind, kann die Diagnose Bettnässen lauten.
Es gibt verschiedene Ursachen für das Einnässen. Nicht nur seelische Ursachen werden vermutet, sondern auch eine Entwicklungsstörung des Kindes kann dahinterstecken. Baubiologische Standortexperten haben in zahlreichen Untersuchen festgestellt, dass auch der Standort eines Bettes für Enuresis verantwortlich sein kann.
Die baubiologische Standortexpertin Annemarie Heuer: "Bettnässen ist ein Problem, das im Bett auftritt und daher ist es naheliegend, die Gründe hier am Standort des Bettes zu finden. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Bettnässen, Elektrosmog und Erdstrahlen. An jedem 2. Schlafplatz messen wir eine erhöhte elektrische Belastung. Diese Belastung ist häufig so hoch, dass sie beispielsweise an einem Computerarbeitsplatz, nicht erlaubt ist. Durch eine professionelle Schlafplatzuntersuchung und einer Schlafplatzsanierung konnten wir in unzähligen Fällen nachweisbare Erfolge erzielen."
Das bundesweit tätige Unternehmen, at-home Baubiologie, hat einen kostenfreien Emailkurs entwickelt, der betroffenen Eltern interessante Ratschläge und Tipps zum Thema Bettnässen vermittelt. Der Kurs: 88 Tipps um Bettnässen zu stoppen, ist kostenlos erhältlich unter: www.bettnaessen-soforthilfe.de
Quelle: at-home Baubiologie