Studien: Soziale Isolierung schwächt das Immunsystem
Archivmeldung vom 25.05.2020
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Freigeschaltet durch André OttSoziale Isolierung führt wissenschaftlichen Studien zufolge zu einer Schwächung des Immunsystems. Damit wird die Sinnhaftigkeit des pauschalen Abstands- und Quarantänezwangs im Zusammenhang mit der Coronakrise in Frage gestellt. Dies zitiert der Impfexperte Hans U. P. Tolzin.
Weiter zitiert Tolzin die Studien: "Prof. Dr. Steven W. Cole, Prof. für Medizin, Hämatologie und Onkologie an der Universität von Los Angeles, USA, und Kollegen von ihm haben eine ganze Reihe von Studien durchgeführt, in denen der Einfluss von sozialer Isolierung auf das Immunsystem untersucht wurde.
Das Ergebnis: Soziale Isolierung bzw. Einsamkeit führt zu einer deutlichen Schwächung des Immunsystems. Die Neigung zu Entzündungen nimmt messbar zu und die Antwort auf virale Infektionen fällt schwächer aus. Ob dies von unseren Herren und Damen Politikern bei der Verabschiedung ihrer Lockdown-Verordnungen wirklich bedacht wurde?
Es ist im Grunde eine beispiellose Grausamkeit, alte pflegebedürftige Menschen in den Pflegeeinrichtungen mehr oder weniger allein zu lassen und den Angehörigen wochen- oder gar monatelang den Zugang zu ihnen zu verweigern. Eine Grausamkeit, die einer Demokratie mit christlichem Werte-Hintergrund und einer nicht ganz unproblematischen nationalen Vergangenheit nicht würdig ist und eher zu einem faschistischen Herrschaftssystem passt.
Die Behauptung, diese Isolierung der Senioren sei zu ihrem Besten, ist aus einer ganzen Reihe von Gründen leicht zu entkräften. Was sind also die wahren Motive der Verantwortlichen? Können (angeblich) zivilisierte Menschen überhaupt so grausam sein? Und: Warum lassen wir uns das überhaupt gefallen?"
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin