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Kaffee: Das müssen Sie über das Lieblingsgetränk der Deutschen wissen

Archivmeldung vom 02.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. 162 Liter trinken wir davon im Durchschnitt jedes Jahr. Dagmar Ponto weiß, warum wir das sogenannte "braune Gold" so sehr lieben:

Kaffee, das ist mehr als nur ein heißes Getränk. Kaffee ist ein guter Start in den Tag, ein Schwatz mit den Kolleginnen oder einfach eine kleine Pause. Auch Julia Rudorf von der "Apotheken Umschau" ist ein Kaffee-Fan:

Julia Rudorf: "Morgens, die erste Tasse des Tages, wenn alles ein bisschen nach Kaffee riecht, das ist ja irgendwie schon ein schöner Start in den Tag. Ähnlich ist es ja auch im Büro, so der Gang in die Kaffeeküche. Das ist natürlich auch mitverantwortlich dafür, dass man so einen hohen Kaffeekonsum hat."

Der Kaffee kam zu Beginn des 17. Jahrhunderts nach Europa:

Julia Rudorf: "Da gab es dann erste Kaffeehäuser in London, in Venedig. Allerdings muss man sagen, dass es natürlich noch nicht das Getränk für jedermann war. Das war eine sehr teure Angelegenheit und war deshalb einer kleinen Elite erst einmal vorbehalten, wer eben das entsprechende Kleingeld hatte."

Wie gesund Kaffee ist, darüber hört man immer wieder unterschiedliche Dinge. Aus medizinischer Sicht gibt es aber gute Nachrichten:

Julia Rudorf: "Jetzt ist man mittlerweile so weit, dass man sagt, das ist unbedenklich. In gewissen Fällen kann es sogar ein bisschen gesundheitsförderlich sein. Man muss sich nicht zwingen, Kaffee zu trinken, aber wenn man zwischen drei und fünf Tassen am Tag trinkt, dann ist das relativ unbedenklich."

Übrigens, Forscher haben herausgefunden, dass Koffein in einem Teil des Großhirns besonders stark wirkt, wo unsere Erfahrungen und Sinneseindrücke zusammenlaufen. Möglicherweise, so die "Apotheken Umschau", führt er sogar zu besonders kreativen Ideen und Geistesblitzen.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau (ots)

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