Russlands Verbraucherschutzbehörde entdeckt verbotenes Präparat im Fleisch aus EU
Archivmeldung vom 31.07.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittRusslands Verbraucherschutzbehörde Rosselchosnadsor hat, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, in Fleischerzeugnissen aus der EU erstmals den verbotenen Wachstumsfaktor Raсtopamine entdeckt. Der Behördenchef Sergej Dankwert besteht auf dringenden Konsultationen mit europäischen Kollegen und fordert eine sorgfältige Untersuchung dieses Falls.
Weiter heißt es: "Raсtopamin wurde im spanischem Rindfleisch entdeckt, dessen Einfuhr nach Russland neben Sehnen und Subprodukten aus der EU seit 27. Juli verboten ist. Die Partie wurde jedoch früher versandt.
In Rosselchosnadsor zieht man zwei Versionen des Vorfalls in Betracht: Entweder werden in Spanien die Produktionsregeln verletzt, oder es handelte sich um einen Versuch, Schmuggelware mit einem Zertifikat des spanischen Veterinärdienstes nach Russland einzuführen."
Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"