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Russlands Verbraucherschutzbehörde entdeckt verbotenes Präparat im Fleisch aus EU

Archivmeldung vom 31.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Smola / pixelio.de
Bild: Peter Smola / pixelio.de

Russlands Verbraucherschutzbehörde Rosselchosnadsor hat, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, in Fleischerzeugnissen aus der EU erstmals den verbotenen Wachstumsfaktor Raсtopamine entdeckt. Der Behördenchef Sergej Dankwert besteht auf dringenden Konsultationen mit europäischen Kollegen und fordert eine sorgfältige Untersuchung dieses Falls.

Weiter heißt es: "Raсtopamin wurde im spanischem Rindfleisch entdeckt, dessen Einfuhr nach Russland neben Sehnen und Subprodukten aus der EU seit 27. Juli verboten ist. Die Partie wurde jedoch früher versandt.

In Rosselchosnadsor zieht man zwei Versionen des Vorfalls in Betracht: Entweder werden in Spanien die Produktionsregeln verletzt, oder es handelte sich um einen Versuch, Schmuggelware mit einem Zertifikat des spanischen Veterinärdienstes nach Russland einzuführen."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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