Bitburger gegen genmanipulierte Braugerste
Archivmeldung vom 01.07.2009
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Bitburger Braugruppe steht laut eigenen Angaben mit ihren fünf starken Marken - Bitburger, König Pilsener, Köstritzer, Licher und Wernesgrüner - als Premium-Gruppe Nr. 1 für höchste Qualität.
"Mit unseren hohen Qualitätsansprüchen, unserer einzigartigen Kontrolldichte und unseren selbstgesetzten Rohstoffspezifikationen sind wir auf dem Gebiet Qualität beispielhaft in der Branche", erklärt Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Bitburger Braugruppe.
Aus diesem Grund hat die Bitburger Braugruppe bereits vor mehr als zehn Jahren in ihren Malzkontrakten den Passus integriert, dass keine gentechnisch veränderte Gerste für die Herstellung des Braumalzes verwendet werden darf. "Für die Herstellung eines Bieres in höchster Qualität wie Bitburger Premium Pils ist gentechnisch manipulierte Braugerste absolut unnötig. Im Hinblick auf die bereits bekannten und noch unbekannten Risiken der sogenannten "Grünen Gentechnik" erteilen wir daher dem Einsatz gentechnisch veränderter Rohstoffe für die Bierherstellung eine klare Absage", so Wolf im Hinblick auf die aktuelle Debatte.
Quelle: Bitburger Braugruppe