Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Ernährung USA: Noch mehr Rückrufe von Eiern nötig

USA: Noch mehr Rückrufe von Eiern nötig

Archivmeldung vom 23.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Flagge der Vereinigte Staaten von Amerika
Flagge der Vereinigte Staaten von Amerika

Der Rückruf von über 500 Millionen Eiern in den USA allein reicht offenbar nicht aus. Der Rückruf sei der größte seiner Art in der jüngeren Geschichte. Das sagte Margaret Hamburg, Sprecherin des Lebensmittelamtes, am Montag in der Morgensendung des Senders "CNN". Am Freitag hatten zwei große Eiproduzenten im Bundesstaat Iowa zusammen über eine halbe Milliarde eventuell von Salmonellen befallener Eier zurückgerufen.

Außerdem sagte Hamburg, die USA habe ein sehr kompliziertes Lebensmittelverteilungssystem. Obwohl die betroffen Farmen in Iowa sind, könne dennoch das ganze Land betroffen sein. Die befallenen Eier wurde nach Angaben der beiden produzierenden Firmen in 17 Bundesstaaten ausgeliefert. Dies mache zahlreiche zusätzliche Rückrufaktionen notwendig, so Hamburg. Laut Angaben der Handelsvereinigung "Egg Safety Institute" sei der jetzige Fall eine extrem seltene Ausnahme. Die zurückgerufenen Eier entsprechen nicht mal einem Prozent der jährlich in den USA produzierten Eier.

Diese Zahl belaufe sich auf 80 Milliarden

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte fliege in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige