Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Ernährung Österreich: McDonald’s testet Lieferservice in Wiener Filiale

Österreich: McDonald’s testet Lieferservice in Wiener Filiale

Archivmeldung vom 21.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von McDonald’s
Logo von McDonald’s

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Fastfood-Kette McDonald’s testet in einer Filiale in der österreichischen Hauptstadt Wien einen Lieferservice. Der Bringservice für Big Mac und Co. läuft bereits seit Donnerstag und sei von der Kundschaft sehr gut angenommen worden. "Der erste Tag hat all unsere Erwartungen übertroffen", sagte eine Unternehmenssprecherin gegenüber den "Salzburger Nachrichten".

Über einen Online-Lieferservice können Kunden aus dem Wiener Bezirk Hietzing zwischen 11 bis 23 Uhr Bestellungen aufgeben. Die Zustellgebühr beträgt drei Euro, der Mindestbestellwert liegt bei zehn Euro. Bislang hatte sich die Fastfood-Kette stets gegen einen Lieferservice ausgesprochen und dies damit begründet, dass man die gewohnte Qualität nicht gewährleisten könne. Boxen mit integrierten Wärmeplatten sollen nun allerdings sicherstellen, dass die Produkte warm beim Kunden ankommen. Sollte der Testbetrieb gut laufen, sei eine Ausdehnung des Lieferservice geplant, sagte die Sprecherin von McDonald’s.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte platte in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige