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Macht der Geschmacksverstärker Glutamat dick?

Archivmeldung vom 06.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Geschmacksverstärker Glutamat kann zu Übergewicht führen. Dies berichtet der neue Online-Informationsdienst DR. WATSON - DER FOOD-DETEKTIV. Er bezieht sich dabei auf eine eben erschienene Studie einer internationalen Wissenschaftlergruppe um Prof. Michael Hermanussen von der Universität Kiel.

"Der Zusatz von Glutamat kann zu Gefräßigkeit führen", so Prof. Hermanussen laut DR. WATSON. Bei seiner Untersuchung zeigten die Versuchstiere ein deutlich verändertes Fressverhalten: Unter Glutamat-Einfluss fraßen sie fast doppelt so viel wie ohne.

Glutamat ist in vielen Lebensmitteln von Natur aus enthalten, etwa in Parmesan. In der Nahrungsindustrie ist Glutamat der wichtigste Zusatz. Die eingesetzte Menge hat sich nach Angaben von DR. WATSON seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts vervielfacht und liege jetzt bei jährlich 1,7 Millionen Tonnen weltweit. DR. WATSON - DER FOOD DETEKTIV wird von einem Team um den Ernährungsexperten und Buchautor Hans-Ulrich Grimm ("Die Suppe lügt") betrieben.

Quelle: Pressemitteilung DR. WATSON - DER FOOD DETEKTIV

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