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Miniprise Gewürz für kleine Esser

Archivmeldung vom 25.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Annamartha / pixelio.de
Bild: Annamartha / pixelio.de

Heute Thai-Curry, morgen Gyros. Wir wünschen uns Abwechslung auf dem Teller und lieben es würzig. Aber ist das auch gut und gesund für Kinder? "Man kann sie nach dem ersten Lebensjahr ruhig langsam an solche Geschmäcker heranführen" sagt Nadia Röwe, Ernährungswissenschaftlerin beim aid Infodienst, Bonn, im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

"Aber weil Kinder Gewürze intensiver wahrnehmen als Erwachsene, brauchen sie nur wenig davon." Am besten würzen die Eltern auf dem eigenen Teller nach. Vor allem mit scharfen Gewürzen gilt es vorsichtig zu sein. Bei intensiv schmeckenden Zutaten wie Nelken, Kardamon, Kümmel oder Kerbel verziehen Kinder erst mal das Gesicht. Da reicht eine Miniprise.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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