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Pferdefleisch-Skandal: Aigner fordert lückenlose Aufklärung

Archivmeldung vom 12.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ilse Aigner (2012)
Ilse Aigner (2012)

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat das Vorkommen von nicht deklariertem Pferdefleisch in vermeintlichen Rindfleisch-Produkten in Großbritannien und Frankreich verurteilt und als einen "Skandal, der schnell und lückenlos aufgeklärt werden muss" bezeichnet.

"Was drauf steht, muss auch drin sein – darauf müssen sich Verbraucher verlassen können. Wenn Kunden offenbar systematisch getäuscht werden, darf das nicht ohne Konsequenzen bleiben. Verbrauchertäuschung ist verboten", sagte Aigner im Gespräch mit der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe). Ihr Ministerium habe die zuständigen Behörden vor Ort aufgerufen, "weiter wachsam zu bleiben und jedem Hinweis nachzugehen", betonte die CSU-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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